- Kfd vor Ort

Lichtblicke 31. Dezember

Lichter der Hoffnung anzünden

Wir alle brauchen immer wieder die Hoffnung und Zuversicht, dass alles gut ausgeht.
Aber nicht immer geht es gut aus, diese Erfahrung haben sicherlich viele von uns schon einmal gemacht.
Dann brauchen wir Hoffnung und Vertrauen auf den Weg, der vor uns liegt.

Mir liegt vor allem am Herzen:
Die jungen Menschen, der Klimawandel und der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
Ich wünsche mir ein respektvolles Miteinander – im Kleinen und im Großen.
Christlich gesprochen bedeutet das: im anderen den Nächsten zu sehen, mitfühlend zu leben und zu hören, was sie oder er zu sagen hat.

Dabei fällt mir ein Lied aus Taizé ein: „Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht. Christus meine Zuversicht auf dich vertrau ich und fürcht‘ mich nicht. Auf dich vertrau ich und fürcht‘ mich nicht.“

Mit dieser Zuversicht gehen wir nun hoffentlich in das neue Jahr 2022!

Ich glaube, dass es auf dem Weg im Neuen Jahr für jede und jeden von uns Situationen gibt,
wo unser Licht gefragt ist, wo unser Leuchten Mut, Hoffnung und Trost schenken kann.
Anderen Licht zu bringen, das macht selber Freude.
Denn Leuchten ist ansteckend; Menschen mit Ausstrahlung ziehen andere schnell in ihren Bann.
Es tut gut, wenn Lebensfreude und Begeisterung wie ein Funke überspringt und andere erhellt,
wenn leuchtende Augen andere erreichen,
wenn Licht sich ausbreitet und Strahlen das Dunkel erhellen.

©Petra Focke

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