- Gleichstellung

Wertvolle Arbeit des Müttergenesungswerk

Foto: Bild von Tim Kraaijvanger auf Pixabay

kfd unterstützt Forderung des Müttergenesungswerk

Die kfd teilt die Kritik der KAG Müttergenesung am COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz der Bundesregierung. So stellt das Gesetz zwar allgemeine Rehabilitationskliniken unter den Corona-Rettungsschirm, nicht jedoch Reha- und Vorsorgekliniken für Mütter und Väter.
Besonders davon betroffen sind daher die Kliniken des Müttergenesungswerks (MGW), denen zuhauf das Aus droht. Bedingt durch die Corona-Krise mussten sie auf behördliche Anordnung sofort ihre Tore schließen, haben keine Einnahmen, aber laufende Ausgaben.
Lucia Lagoda, Vorsitzende der KAG Müttergenesung, Kuratorin des Müttergenesungswerkes und Mitglied im kfd-Bundesvorstand: "Das ist ein großer Fehler mit weitreichenden Folgen für unsere ganze Gesellschaft und daher völlig inakzeptabel. Es gab schon vor der Corona-Krise einen hohen Bedarf an Vorsorge- und Reha-Maßnahmen für Mütter und Väter. Und der wird nach der Krise nicht kleiner geworden sein."

Wertvolle Arbeit des Müttergenesungswerk
Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

Cornona Krise eine große Herausforderung für Familien

Es ist damit zu rechnen, dass die Nachfrage nach Maßnahmen bedingt durch die Mehrfachbelastung in der Corona-Krise enorm steigen wird. Viele Familien stehen vor enormen Herausforderungen, da sie nicht oder nicht mehr gewohnt sind, den ganzen Tag miteinander auf engem Raum zu verbringen.

Wertvolle Arbeit des Müttergenesungswerk

Katholische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung (KAG) / Kur- und Erholungshilfe - Ansprechpartnerin: Sigrid Möller vom Landescaritasverband in Vechta: s.moeller@lcv-oldenburg.de

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