- Kirche

kfd fordern 'gleich und berechtigt'

GLEICH +BERECHTIGT!

Die Frage der kfd am Beispiel der Frauenfrage an diejenigen, die keine Veränderung zulassen wollen:
Wie erklären Sie sich die vielfältigen Gaben und Berufungen von Frauen in der katholischen Kirche weltweit, wenn der Heilige Geist das nicht wollte?

Darauf erwartet die kfd eine ehrliche Antwort!
Vergessen wir nicht Gerechtigkeit, wenn wir zum Frieden beitragen wollen!

GLEICH +BERECHTIGT!

kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Damme
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Dinklage
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Emstek
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Holdorf
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Jever
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Sande
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Steinfeld
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Neuenkirchen i.O.
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Lohne-Kroge-Brockdorf
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Löningen
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Delmenhorst
kfd fordern 'gleich und berechtigt'
Foto:kfd Kneheim
kfd fordern 'gleich und berechtigt'

kfd's im Landesverband

so fordern die kfd's im Landesverband: GLEICH+BERECHTIGT!

Es sind insbesondere die Ortsgruppen:
Damme, Dinklage, St. Gertrud Lohne, St. Josef Lohne, Kroge, Brockdorf, Steinfeld, Holdorf, Sande, Jever, Neuenkirchen i.O.; Löningen, Emstek, Kneheim, Delmenhorst....

Forderung der kfd im Landesverband Oldenburg

kfd im Landesverband stellt die Forderung ’gleich und berechtigt‘

Vechta, 08.03.2023 – Die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Landesverband Oldenburg schließt sich der bundesweiten Aktion „gleich + berechtigt“ an und setzt zudem ein deutliches Zeichen für die Gleichberechtigung von Frauen in der katholischen Kirche. Mit der Fünften Synodalversammlung, die vom 9. bis 11. März 2023 in Frankfurt am Main stattfindet, kommt der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland zu einem vorläufigen Abschluss. Es geht um die abschließenden Beratungen über zehn Texte, die die vier Synodalforen und das Präsidium zur Diskussion vorgelegt haben.
Die Zeiten des Schweigens und des stillen Gehorsams gegenüber Rom sind vorbei. Der Synodale Weg hat bereits jetzt gezeigt, dass ein intensiver Austausch zwischen Laien und Bischöfen notwendig und möglich ist. Die kfd Vorsitzende Ilse Nemann-Brak betont: „Viele Katholikinnen fühlen sich in der Kirche nicht mehr beheimatet und wenden sich ab. Deshalb versucht unsere kfd im Landesverband sich für einen Wandel in der Kirche stark zu machen.“ Und führt aus: „Wir möchten in einer Kirche leben und arbeiten, die für ALLE Menschen da ist. Das bedeutet: für Menschen gleich welchen Geschlechts, welcher Herkunft und welcher Sexualität.“
Damit die katholische Kirche auch in Deutschland eine Zukunft hat, braucht es mutige Schritte der Veränderung, wie zum Beispiel die freie Entscheidung für ein Zölibat, die Anerkennung aller Geschlechter, die konsequente Gleichberechtigung von Frauen und damit die Zulassung zu allen Ämtern. Dafür werden sich die vier Synodalinnen der kfd in der letzten Synodalversammlung einsetzen und für die Umsetzung der erarbeiteten Texte stark machen und deutliche Zeichen setzen.
Im Landesverband schließen sich die kfd Frauen deutlich den Forderungen an und erhoffen, dass die Synodalversammlung mutig und geschlechtergerecht entscheidet.